Plädoyer für die Herzpädagogin

Eine Herzpädagogin begleitet Kinder mit echter Wärme, mit wacher Präsenz und mit tiefem Mitgefühl. Doch sie weiß: Diese Kraft kommt nicht aus dem ständigen Geben – sondern aus dem Innehalten, Auftanken und bei sich Sein.

Denn nur wer gut für sich sorgt, kann auch gut für andere sorgen. Nur ein Herz, das genährt ist, kann andere wirklich halten.

Die Herzpädagogin achtet auf ihre Grenzen, hört auf ihre Bedürfnisse – nicht aus Egoismus, sondern aus Verantwortung. So schafft sie einen inneren Raum, aus dem heraus sie Kindern begegnet: mit Ruhe, mit echtem Interesse, mit tiefer Menschlichkeit.

Kinder spüren das. Sie brauchen keine perfekten Pädagoginnen – sie brauchen echte. Menschen, die sich selbst ernst nehmen, damit sie auch sie ernst nehmen können.
Die sich selbst regulieren, um Kindern beim Wachsen Sicherheit zu geben. Die fühlen, um mitfühlen zu können.

Herzpädagogik ist kein Ideal – es ist eine Haltung:
Verwurzelung in sich selbst, um für Kinder ein sicherer Boden zu sein.

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